Owncloud - Your Cloud, Your Data, Your Way

  • Hallo zusammen


    OwnCloud http://owncloud.org ist im Kern ein Daten Cloud System, ähnlich Dropbox, Googel Drive, Skydrive, UbuntuOne, etc.
    Im Gegensatz zu den genannten kommerziellen Systemen/Dienstleistungen ist es vollumfänglich Opensource und man hat die Möglichkeit den Server auf einer eigenen Maschine zu hosten.
    Grundsätzlich bieten ja alle Data-Cloud Anbieter eine gewisse Menge Speicherplatz (meist 2-10GB) gratis, was auf den ersten Blick grosszügig erscheint. Für das Wichtigste reicht das zwar sicher aus, aber man muss schon wider priorisieren. Was ist Sync würdig, was nicht. Ein privater Datenstamm mit Office Dokumenten, Bilder Gallery und Videos hat schnell mal 50-100 GB. Wer diese Speichermenge anmieten will, muss ordentlich in die Tasche greifen. Bei Dropbox kosten 100 GB z.B. 10$/Monat. Andere Anbieter bewegen sich ähnlich auch im Bereich 8-12$/Monat. Das sind 20% der Kosten eines entry Level Root Servers der 30x mehr Speicherplatz bietet und noch diverse Zusatznutzen hat. Daneben kommt noch die Frage der Datensicherheit und die Rechtssituation. Die meisten Anbieter werben zwar mit "Encryption" was aber meist bedeutet dass die Daten zwar verschlüsselt übertragen und allenfalls verschlüsselt gespeichert werden, jedoch erfolgt die Ablageverschlüsselung Serverseitig (wie z.B. bei Dropbox) womit einzig der Anbieter den Master-Key kennt. Grundsätzlich gibt es zwar Zusatz Tools wie Cloudfogger http://www.cloudfogger.com die lokal verschlüsseln und erst dann hoch laden. Solche Lösungen sind aber kompliziert im Handling und man kann ausschliesslich von entsprechend ausgerüsteten Endgeräten effektiv auf die Daten zugriffen.


    Es gibt auch kommerzielle Alternativen die den Betrieb eines eigenen Servers erlauben bzw. anbieten z.B. http://www.teamdrive.com. Jedoch wird auch hier durchwegs auf eine jährlich anfallende Lizenzgebühr gesetzt, was auch wieder einer Miete entspricht. Zudem muss man neben dem Server pro Client auch nochmals eine beachtliche Jahresgebühr bezahlen.
    Ich persönlich habe kein Problem für eine Server Lizenz zu bezahlen und auch gelegentlich mal für eine neue Version zu kaufen. Der Miet Gedanke widerspricht mir hier aber völlig, da ich eben genau nicht von einem Unternehmen abhängig sein möchte, dass das Produkt ggf. einstellt, und die Lizenz dann einfach ausläuft. Zudem möchte ich keine Client Limitierungen haben, wenn ich schon die Infrastruktur bereitstelle.



    Anforderungen an Alternativen
    - Betrieb auf eigenem Server
    - Verschlüsselung der Daten beim Transfer und bei der Ablage mit User spezifischem Key.
    - Unlimitierte Clients
    - Kauf Lösung oder Opensource/Freeware
    - Lösung wird aktuell weiterentwickelt.


    Betrachtete Lösungen die den Betrieb eines eigenen servers erlauben
    Tool / Haupt Nachteil - Stand Januar 2012
    DataOnDemand / Projekt eingestellt, Anbieter pleite.
    iFolder (Novel) / Opensource, wird aber nicht mehr aktiv weiterentwickelt.
    Syncany / Alpha Status, Bescheidener Funktionsumfang.
    SparkleShare / Beta Status, Sicherheitsfeatures noch nicht in gewünschtem Umfang implementiert (aber angekündigt).
    OwnCloude / Grundanforderungen erfüllt.
    TeamDrive / Kommerziell, hohe jährliche Lizenz Kosten.
    GoodSync / Keine serverseitige Verschlüsselung.
    SME / Sicherheits features nur rudimentär erläutert.



    Ich habe mich dann vor gut einem Jahr dazu entschieden, OwnCloud näher anzuschauen und habe mir auch eine Testinstallation der Version 3 aufgesetzt. Leider zeigte sich schnell dass noch diverse Probleme und Bugs vorhanden waren, und das Handling noch alles andere als idiotensicher war. Die im Mai 2012 erschienene Version 4 brachte einige neue Features und war allgemein eine grosse Verbesserung. Nach zahlreichen Updates im Sommer habe ich im Herbst mit der Version 4.0.7 eine weitere Versuchsreihe gestartet. Jedoch zeigten sich einerseits Probleme bei der Synchronisation grosser Dateien mit langsamen Internet Anbindungen sowie auch Konzeptionelle Mängel bei der Anwendung der Verschlüsselung und der Versionierung in Multi User Umgebungen.
    http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-1618 / https://github.com/owncloud/mirall/issues/192
    rund einen Monat später folgte die Version 4.5 bei der die Möglichkeit der Verschlüsselung von gespeicherten Daten kurzerhand entfernt wurde. Da dies eine Kernanliegen von mir ist, habe ich keine weiteren versuche mehr gefahren. Entsprechend einer Mitteilung soll dieses Feature auf die Version 5 komplett überarbeitet werden.
    Auf Grund dieser Ausgangslage habe ich mir die damaligen Alternativen nochmals angeschaut. Dabei habe ich gesehen, dass vor allem SparkleShare im Bereich Sicherheit scheinbar einige Schritte nach vorne gemacht hat. Für einen konkreten Test fehlte mir aber die Zeit.


    Die OwnCloud Version 5.0 soll am kommenden Donnerstag 07.03.2013 erscheinen. Ich bin gespannt.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für deinen spannenden Bericht. Ich bin gespannt ob sich die neue Version von OwnCloud lohnt.


    Ich wollte es auch einmal ausprobieren, aber mir fehlt einfach die Zeit dafür. Spannend ist aber, wer ein Synology NAS hat kann sich OwnCloud gleich als Paket von der Paketquelle http://www.cphub.net/ installieren lassen.

    Developer | deh-vel-up-ur

    noun


    1 a person or thing that develops stuff: in e.g. software developer, someone having knowledge of a particular topic beyond the level of knowlegde needed for ordinary usage of that topic

  • Ein Kollege von mir betreibt eine OwnCloud Instanz auf seinem NAS. Diese Implementation basiert aber aktuell auf den 4.5.x Versionen welche wie gesagt keine Verschlüsselung der abgelegten Daten erlaubt und somit für mich aus Prinzip nicht für den produktiv betrieb in Frage kommt.


    Zudem macht der Betrieb einer solchen Lösung auf einem lokalen NAS (mindestens für meine geplante Nutzung) nur bedingt Sinn.
    Klar kann man z.B. die Synchronisation eines Desktop und eines Laptop auf diesem Weg realisieren. Im LAN ist auch alles anständig schnell.
    Wenn man von einem externen Standort auf die Daten zugreifen will oder einen extern platzierten PC einbinden will, leidet man unter dem limitierten Upload.

  • Nach dem die OwnCloud Version 5.0.0 die schlussendlich am 14. März erschienen ist dann doch noch kein neues Encryption App enthielt, habe ich weiter abgewartet.


    Anfang Monat, am 06. Juni ist die OwnCloud Version 5.0.7 erschienen, welche nun erstmals seit den 4.0.x Versionen wieder ein Encryption App integriert hat.
    Allerdings ist die integrierte Version "Encryption App 0.4" noch explizit als "preview release" gekennzeichnet.

    Zitat

    Encryption 0.4
    WARNING: This is a preview release of the new ownCloud 5 encryption system. Testing and feedback is very welcome but don't use this in production yet. Encryption is not yet compatible with LDAP

    .


    Das neue Konzept macht einen durchaus durchdachten Eindruck. Eine detaillierte Beschreibung des Funktionsprinzip gibt es hier




    Grundsätzlich erfolgt die Datenübertragung vom Client zum Server verschlüsselt via HTTPS. Zur Ablage werden die Daten dann aber erst serverseitig verschlüsselt. Der Paranoide sieht hier sicher bereits das erste grosse Sicherheits-Risiko, dass ein Administrator die Möglichkeit hätte, die Daten im Klartext abzugreifen. Da man den Server und den Administrator aber selber wählen kann, relativiert sich dies aber.


    Das gewählte System bietet den Vorteil, dass die Daten im Web Interface transparent zur Verfügung gestellt werden könne. Auch ist es so möglich verschlüsselte Date mit anderen Benutzern auf dem gleichen Server zu teilen. Bei einer Client seitigen Verschlüsselung wären einige dieser Möglichkeiten nicht mehr oder nur noch eingeschränkt verfügbar. Auch hier sehen wir wieder das übliche Konfliktfeld; Sicherheit vs. Benutzerkomfort. Wobei ich denke dass hier ein akzeptabler Mittelweg begangen wird.
    Wie aber von den Entwicklern bereits beschrieben wird, ist die Option einer Client seitigen Verschlüsselung möglich und wird ggf. später implementiert.



    Bei den Versuchen mit einem Test Datenstamm konnte ich bisher keine Probleme im Bereich Handling entdecken. Wenn man die Bug Issues durchgeht, schienen aber schon noch einige Kinderkrankheiten vorhanden zu sein.
    Das einzige was mich bisher gestört hat, ist die Tatsache, dass auf dem Server der Dateiname im Klartext ersichtlich ist. Sollte der Server kompromittiert werden sind aus diesen sichtbaren Informationen bereits weit reichende Rückschlüsse auf das Benutzerverhalten möglich.



    Die Installation hat sich mittlerweile ebenfalls stark vereinfacht, da nun für die bekannteren Linux Distributionen Pakete zur Verfügung stehen die wie z.B. unter Debian mit apt-get installiert und aktualisiert werden können.

    • Offizieller Beitrag

    Hab grad gelesen es gibt seit gestern OwnCloud Version 6.
    http://owncloud.org/changelog/



    • User Avatars
    • Previews in files app and other places
    • Updated design, less clutter and more whitespace
    • Public gallery sharing
    • Activities
    • Better file conflict handling dialog
    • Improved public App API
    • Sharing API
    • Example Files
    • Share Email Notifications
    • New Doctrine based database layer
    • Plural translations
    • Refactored OC.dialogs (both code and design wise)
    • Priorize often used languages in personal-settings language selection
    • Update jquery to 1.10.0 and add jquery-migrate 1.2.1
    • Show a summary as the last filelist entry
    • Improve app-management (more verbose error-messages)
    • Show ‘More apps’ link to app administration directly in app navigation
    • Templates for newly created files
    • Add MB indicator to size column
    • Google Drive external storage uses a new library
    • New icons for shared and external folders
    • File uploads conflicts dialog
    • Possibility to prepopulate a new users home with a skeleton
    • Public upload with encryption enabled
    • Users now can decrypt the files again if their encryption app was enabled
    • Many quota related fixes
    • Total used space (with quota) now only counts user’s own files
    • Many external storage fixes, improved performance
    • Improved file navigation performance by using Ajax calls (no full page reload for each folder)
    • The file owner can now also restore deleted shared files
    • New version drop-down with previews and the ability to downloading versions directly


    vielleicht wirst du diese ausprobieren Gurit.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mir jetzt auch mal eine Instanz der 6er Version auf meinem NAS installiert. Gurit kannst du irgendwelche Plugins empfehlen?

  • Nach einigen weiteren Tests habe ich mich dazu entschlossen, nun endgültig produktiv zu gehen d.H. es werden nun auch weitere (unerfahrene) User eingebunden.


    Die Installation selber geht mittlerweile dank Debian Paketen eigentlich absolut problemlos. Bei der Installation der 6.x Versionen (Auf einem Debian 7.4.0 Host) hatte ich aber dennoch kleinere Probleme.



    Dein Web-Server ist noch nicht für Datei-Synchronisation bereit, weil die WebDAV-Schnittstelle vermutlich defekt ist. Bitte prüfe die Instalationsanleitungen.


    Dieser Fehler wird einem gleich nach der Installation auf der Login Seite angezeigt. Die Webseite ist zwar voll funktionsfähig. allerdings ist es dem Desktop Client in diesem Zustand nicht möglich über eine HTTPS Verbindung Dateien zu übertragen.


    Nach einigem Googlen habe ich HIER gelesen, dass das Problem die verwendete PHP Funktion curl ist. Diese akzeptiert in der Standardkonfiguration keine selbst signierten Zertifikate.
    Bemerkung: Ich habe ein solches selbst signiertes Zertifikat bei der Einrichtung von Apache erstellt und in die Apache Konfiguration eingebunden.


    Die aufgezeigte Lösung, in der entsprechenden Konfigurationsdatei einfach die Überprüfung zu deaktivieren hat mir nicht unbedingt zugesagt.


    Da auch andere Anwendungen dieses Problem mit curl kennen bin ich darauf gestossen, dass man dieses Problem lösen kann, wenn man das selbst signierte Zertifikat vom Apache zusätzlich dem Zertifikatsstore des OS hinzufügt und diesem vertraut.
    Ich habe mich an DIESER Anleitung orientiert.


    Man muss das Apache Zertifikat (*.pem Datei) in den Ordner /usr/share/ca-certificates kopieren und in *.crt umbenennen.
    Mit dem Befehl "dpkg-reconfigure ca-certificates" startet man den Assistenten in dem man das selbst signierte Zertifikat als vertrauenswürdig akzeptieren kann.
    Danach funktioniert das Ganze problemlos.


    Interessanterweise erscheint die Warnung auch weiterhin unter den "Einrichtungswarnung" auf dem Webinterface.




    Bezüglich Plugins so nutze ich aktuell nur das Encryption Modul.
    Was ich mir aber definitiv noch anschauen werde ist das "Mozilla Sync" Modul.
    Interessant würennatürlich auch die AntiVirus Module allerdings scheinen die aktuell nicht wirklich aktiv gepflegt zu werden.

  • Beim erstellen der ersten Benutzer ist mir schon gelungen einen zu "korrumpieren"... Das Problem war vermutlich, dass das versucht wurde das Passwort zu ändern, während dem die Initiale Verschlüsselung noch nicht abgeschlossen war. Bei einem leeren Account dauert das zwar nicht sehr lange ... aber scheinbar hat es trotzdem gereicht.
    Beim Login versuch mit dem betroffenen User bekommt man folgende Fehlermeldung:

    Zitat

    Initial encryption running... Please try again later.


    Ein Login ist nicht möglich. Andere Accounts sind davon aber nicht betroffen.


    Da der Account sowieso noch leer war habe ich ihn gelöscht und neu erstellt, was aber das Problem auch nicht gelöst hat, da vermutlich auch nach dem Löschen noch irgendwas in der Datenbank zurück bleibt.
    Im OwnCloud Forum gibt es HIER auch einen Hinweis der das Problem möglicherweise lösen kann.


    Dieser Lösungsansatz führte aber gleich zum nächsten Problem... Datenbank editieren - Wie?
    Bisher habe ich OwnCloud immer mit einer SQLite Database (sqlite3) eingerichtet, weil dies die standard Auswahl ist. Es ist soweit auch die einfachste Möglichkeit, da diese als voll integriert Lösung eingebunden ist, und keine weitere Konfiguration bzw. Installation erfordert. Als Alternativen stehen MySQL und PostgreSQL zur Auswahl, welche aber vorgängig separat eingerichtet werden müssen.


    Ich habe dann also begonnen mich über SQLite schlau zu machen... Ein Kollege den ich bezüglich SQLite Kenntnissen angefragt habe, hat mich dann relativ umgehend auf DIESE Manual Seite verwiesen wo steht.

    Zitat

    Because SQLite handles multiple users very badly SQLite is only recommended for single user ownCloud installations.


    Ok, jetzt weiss ich das auch ...


    Ich habe dann Anweisungen zur Migration von SQLite zu MySQL gefunden, diese sahen aber sehr nach Bastelstunde mit zahlreichen manuellen Anpassungen aus. Eine Neuinstallation von OwnCloud mit MySQL war von dem her sicher einfacher und sauberer. Da ich sämtliche Daten eh noch auf einer anderen VM auf dem Server zwischengespeichert hatte, ist auch die Neubefüllung recht schnell da ich nicht alles neu hochladen muss.


    Nach dem ersten Eindruck ist der MySQL Unterbau einiges performanter. CPU und auch Ram Auslastung sind etwas kleiner und das System arbeitet schneller. Bei der ersten Befüllung erfolgte im Schnitt mit etwa 2 MB/s. Aktuell bin ich eher bei 3 MB/s. Ein weiterer Plusspunkt für MySQL ist natürlich, dass mit phpMyAdmin eine komfortable Datenbank editing Plattform zur Verfügung steht, falls das zukünftig dann doch nochmal notwendig sein sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Hey Gurit, danke für deinen Erfahrungsbericht.
    Auch ich würde dir dringend empfehlen MySQL zu verwenden.
    Beim Synology NAS war MariaDB installiert. Das ist ein Fork zu MySQL und soweit ich weiss kompatibel zu MySQL.


    Falls du die MySQL-Datenbank lieber mit einem nativen Windows Progi verwalten willst, kann ich dir die MySQL GUI Tools und den MySQL Workbench noch empfehlen.
    Damit lässt sich alles gut Administrieren, SQL-Queries absetzen, Backups erstellen etc.


    Eine frage noch...was genau meinst du mit dem ?

    Bei der ersten Befüllung erfolgte im Schnitt mit etwa 2 MB/s. Aktuell bin ich eher bei 3 MB/s.

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    1 a person or thing that develops stuff: in e.g. software developer, someone having knowledge of a particular topic beyond the level of knowlegde needed for ordinary usage of that topic

  • Also der Umstieg auf mySQL hat sich absolut gelohnt! Performance und Handling sind um längen besser. Wie ich gelesen habe soll Maria DB im ein oder anderen Fall nochmals etwas performanter laufen als mySQL ... Aufs letzte Prozent kommt es mir hier aber auch wieder nicht an.


    Meine zitierte Aussage bezieht sich auf die Verarbeitungs-Geschwindigkeit beim "Befüllen" des Servers mit dem Initialen Datenstamm. Dieser Prozess war dann mit mySQL (3 MB/s) fast 50% schneller im Vergleich zu SQLite (2 MB/s). Die Daten habe ich wie beschrieben zuvor auf eine VM hochgeladen, womit der Transfer auf dem Server lokal erfolgte und so einzig die Performance der Software (bei gleicher Hardware) zum tragen kommt, nicht aber die Upload Bandbreite die sonst bei mir das limitierende Glied gewesen wäre..

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